Was kommt als nächstes für die Minority SafePack Initiative?
Die europäische Kampagne für die MSPI war ein Erfolg: Wir haben 1.320.000 Unterstützungserklärungen gesammelt und die Schwelle in 11 Mitgliedstaaten erreicht (Rumänien, Slowakei, Ungarn, Lettland, Spanien, Kroatien, Dänemark, Bulgarien, Slowenien, Litauen, Italien) bis zur Deadline am 3. April 2018 (1 Millionen Unterschriften und 7 Mitgliedstaaten sind für eine Europäische Bürgerinitiative erforderlich).
By 8th of May 2018 the Citizens’ Committee, the FUEN and local organisers have handed over the signatures to the competent national authorities in all 28 EU Member States
The competent national authorities validated 1,123,422 statements of support. The national threshold was officcially reached in 11 Member States: Romania, Hungary, Spain, Slovakia, Denmark, Bulgaria, Slovenia, Lithuania, Croatia, Latvia and Italy.
The statements of support were registered online at the European Commission on 10 January 2020. From this day on the European Commission has a timeframe of six months to organise a public hearing in the European Parliament and then let its position known regarding the Minority SafePack Initiative.
The European Commission communicated its position on the MSPI on 14 January 2021. It decided not to initiate legal acts based on the initiative.
Following the Commission`s decision, FUEN stated: “With its decision, the European Commission has turned its back on national and linguistic minorities, signatory citizens, the call of the European Parliament to "propose legal acts" as well as a large number of supporting national and regional governments and legislative bodies from all across Europe.” In an official letter sent to the Commission, the Citizens' Committee of the MSPI also conveyed its strong disappointment.
Regional parliaments, MEPs, political bodies and NGOs from all over Europe protested against the Commission’s decision.
On 24 March 2021 the Citizens’ Committee of the MSPI filed at the General Court of the European Union a request for the annulment of the European Commission’s decision on the initiative.
On 9 November 2022 the General Court of the European Union delivered its judgment in the case of the Minority SafePack Initiative vs the European Commission. The press release on the Court decision states that the EC proceeded correctly in refusing to propose legal acts based on the MSPI. The judgment can be appealed until January 2023.
The quest for minority rights in Europe continues: on 23 January 2023, the Minority SafePack Initiative’s Citizens' Committee filed an appeal with the Court of Justice of the European Union in the context of the annulment proceedings brought by the MSPI against the European Commission. The Citizens' Committee and the FUEN’s Presidium unanimously decided to appeal.
Although we are very proud of the success of the petition campaign, and we consider it to be a big step towards reaching our goals, it doesn’t mean that our job is done. Our final goal is to have a European framework for the protection of autocthonous, historical minorities, nationalities and language groups. In the next period we will focus on lobbying and making the decision makers see that this is a legitimate desire that the minorities of Europe agree upon.
In der Europäischen Union
leben etwa 50 Millionen Menschen,
die einer nationalen Minderheit oder Sprachminderheit angehören.
EUROPAS BESTGEHÜTETES GEHEIMNIS
Diese Minderheiten leisten einen wertvollen Beitrag zur sprachlichen und kulturellen Vielfalt Europas. Gemeinsam mit anderen Europäern wollen sie die Zukunft der Europäischen Union mitgestalten; eine Zukunft, in der nicht nur offizielle Landessprachen und vorherrschende Kulturen, sondern auch authochtone Minderheiten berücksichtigt werden. Zum Erhalt ihrer Identität benötigen die Minderheiten Schutz und Unterstützung. Dies wollen wir mit der Minority SafePack Initiative erreichen.
Klicken Sie hier, um das Geheimnis zu offenbaren!
Minderheiten machen Europa reicher!
Unterzeichnen Sie die Petition und leisten Sie Ihren Beitrag für eine bessere Zukunft der nationalen Minderheiten und Sprachminderheiten Europas!
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Die Rechte nationaler Minderheiten und Sprachminderheiten werden nicht immer respektiert. In vielen Fällen sind ihre Sprache und Kultur gefährdet. Diese Gemeinschaften möchten ein Leben führen, in dem ihnen die Möglichkeit eingeräumt wird, ihre eigenen Traditionen ausleben zu können. Wenn wir die Vielfalt Europas erhalten wollen, ist es an der Zeit, auch die Werte der Minderheiten anzuerkennen und zu fördern.
Die Minority SafePack Initiative zielt keinesfalls darauf ab, der Mehrheitsgemeinschaft oder Europa etwas wegzunehmen. Sie möchte lediglich zur sprachlichen und kulturellen Vielfalt dieser beitragen.
UNTERZEICHNEN SIE DIE PETITION
und machen Sie die Europäische Union zu einem Ort, an dem sich jede/r Angehörige einer nationalen Minderheit oder Sprachminderheit zu Hause fühlen kann!
BEWAHREN SIE DIE SPRACHEN EUROPAS VOR DEM AUSSTERBEN!
Die Geschichte von Goaitsen
ALLE KULTUREN SIND GLEICHWERTIG!
Die Geschichte von Harn and Armelle
SPRACHENGLEICHHEIT!
Die Geschichte von Ádám und Anna
ZU HAUSE IN DER REGION
Die Geschichte von Frederik
FREIER ZUGANG ZU AUDIOVISUELLEN INHALTEN
Die Geschichte von Claus, Astrid, Alfons und Giorgio
RECHTE FÜR STAATENLOSE!
Die Geschichte von staatenlose Minderheiten
FAQ
1. Was ist eine europäische Bürgerinitiative?
Die Europäische Bürgerinitiative ist ein Instrument der direkten Demokratie, das von der Europäischen Union im Jahr 2012 eingeführt wurde. Wenn mehr als eine Million Europäer aus mindestens sieben Mitgliedstaaten eine von einer Gruppe von Bürgern vorgeschlagene Initiative unterstützen, muss die Europäische Kommission den Antrag annehmen.
2. Was genau ist die Minority SafePack Initiative?
Die Minority SafePack Initiative ist ein Paket von Gesetzesvorschlägen, die den Schutz nationaler Minderheiten gewährleisten soll bzw. eine Reihe von EU-Rechtsakten, die die Förderung von Minderheitenrechten, Sprachrechten und den Schutz ihrer Kultur ermöglichen. Kurz gesagt fasst sie unsere Hauptziele zusammen: die Sicherheit von Minderheiten und gesetzliche Regelungen für Minderheiten.
3. Warum sollte ich die Minority SafePack Initiative unterstützen?
Das Motto der Europäischen Union lautet: "In varietate concordia – in Vielfalt vereint". Ziel der Minority SafePack Initiative ist es, die Europäische Union zu ermutigen, ihrem Motto gerecht zu werden und den Schutz von Angehörigen nationaler Minderheiten und Sprachminderheiten zu verbessern sowie die kulturelle und sprachliche Vielfalt innerhalb der Union zu stärken. Die Europäische Union hat diese Aufforderung in der Vergangenheit zu oft ignoriert und darauf verwiesen, die Belange der Minderheiten auf stattlicher Ebene oder durch andere internationale Organisationen zu klären.
4. Was wollen wir mit der Initiative erreichen?
Wir wollen, dass die Europäische Union Verantwortung übernimmt und wahrhaftig zum Förderer kultureller und sprachlicher Vielfalt innerhalb Europas wird. Wir wollen, dass die Kopenhagener Erklärungen zum Schutz der Rechte von Minderheiten auch von den Mitgliedstaaten der EU berücksichtigt werden.
5. Welche Maßnahmen schlagen wir vor?
Die Minority SafePack Initiative umfasst ursprünglich elf Vorschläge, von denen neun von der Europäischen Kommission registriert wurden:
EU-Empfehlung zum Schutz und zur Förderung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt
Förderprogramme für kleine Sprachgemeinschaften
Die Schaffung eines Zentrums für Sprachenvielfalt
Den Schutz nationaler Minderheiten und die Förderung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt aufzunehmen in die Ziele des EU-Fonds für regionale Entwicklung
Die Forschung über den Mehrwert von Minderheiten in unserer Gesellschaft und Europa voranzutreiben
Anstrebung der Gleichheit für staatenlose Minderheiten, z.B. Roma
Ein übergreifendes europäisches Urheberrechtsgesetz, damit Medien und Dienstleistungen in der Muttersprache wahrgenommen werden können
Freiheit der Leistung und Inanspruchnahme audiovisueller Inhalte in den Minderheitenregionen
Bedingungslose Einbeziehung der Minderheiten in regionale und staatliche Förderprogramme zum Erhalt von Kultur, Medien und Kulturerbe.
6. Was genau unterstütze ich, wenn ich die Minority SafePack Initiative unterzeichne?
Mit ihrer Unterschrift zeigen Sie der Europäischen Union ihr Interesse, die kulturelle und sprachliche Vielfalt und die Minderheitenrechte zu stärken.
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WIE KANN ICH HELFEN?
Werden Sie Partner der Minority SafePack Initiative!
Wir wollen mit allen europäischen Bürgern über unsere Initiative und den Wert der autochthonen Minderheiten für unsere Gesellschaft sprechen. Wir müssen die Minority SafePack Initiative in den Regionen und den Mitgliedsstaaten vorstellen. Wir streben einen Dialog mit der Mehrheit, den Medien und den Entscheidungsträgern an und wollen gemeinsam bekannt machen, dass der Schutz der kulturellen und sprachlichen Vielfalt Europas ein Thema ist. das uns alle angeht. Natürlich ist es unser Ziel, die benötigten 1 Mio. Unterschriften sammeln, und noch mehr!
Die größte Hilfe leisten Sie, wenn Sie die Minority SafePack Initiative unterschreiben und auch ihr persönliches Umfeld über die Initiative in Kenntnis setzen. Allerdings können Sie noch mehr tun:
Sie müssen nur die Formulare ausdrucken und Ihre Freunde, Familie oder Mitbürger bitten, diese auszufüllen, zu unterschreiben und uns dann die Exemplare zuschicken. Bitte lesen Sie sorgfältig folgende Anleitung:
Wer kann unterschreiben?
Stellen Sie sicher, dass die Person nicht bereits unterschrieben hat (online oder in Papierform). Teilnehmende müssen mindestens 18 Jahre alt (16 Jahre in Österreich) und Staatsangehörige/r eines EU-Mitgliedstaates sein. Wenn die Person eine doppelte Staatsbürgerschaft oder mehr als zwei Staatsbürgerschaften hat, darf sie nur einmal unterschreiben.
Wie fülle ich das Formular aus?
Für jeden EU-Mitgliedstaat gibt es ein gesondertes Formular. Wählen Sie dieses entsprechend Ihres Wohnsitzes oder Ihrer Staatsbürgerschaft aus.
Bitte lesen Sie das Formular sorgfältig und füllen Sie es mit allen erforderlichen Informationen aus.
Jedes Formular kann die Daten von maximal drei Personen enthalten, d.h. drei Unterschriften tragen.
Bitte füllen Sie das Formular in Großbuchstaben aus.
Fehlende oder unvollständige Daten ziehen eine Ungültigkeit der Signatur nach sich.
Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an die Adresse auf der Rückseite.
Sie können insgesamt nur eine Unterschrift abgeben – entweder in Papierform oder online.
Zusätzliche Formulare in anderen Sprachen und für andere Länder können unter info@minority-safepack.eu angefordert werden.
Spenden Sie!
Alle Kampagnen benötigen Ressourcen und kosten Geld. Wir beschäftigen Personal, das für die Kampagne arbeitet. Die Grundversorgung und Dienstleistungen sind gewährleistet, dennoch benötigen wir viel mehr, um die gesamte EU zu decken. Jeder Betrag wird geschätzt und hilft unserer Sache! Vielen Dank!
Wenn es Ihnen möglich ist, dann verwenden Sie gerne das Material, das wir für die Kampagne erstellt haben. Laden Sie die originalen, druckfertigen Materialien herunter und helfen Sie uns, diese zu verbreiten!
Auch wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, mit gedrucktem Material oder Spenden unsere Sache zu unterstützen , können Sie uns nach der Unterzeichnung der Initiative noch mit einer Tat helfen: Folgen Sie uns in den sozialen Medien und teilen Sie unsere Seiten und Inhalte!
Die FUEN, der Bundesverband der europäischen Nationalitäten bzw. Dachorganisation der europäischen autochthonen Minderheiten, ist im Auftrag des Bürgerausschusses der Initiative Hauptveranstalter und Anlaufstelle der Minority SafePack Initiative. Bitte wenden Sie sich in allen Fragen an
BEWAHREN SIE DIE SPRACHEN EUROPAS VOR DEM AUSSTERBEN!
Die Geschichte von Goaitsen
Goaitsen ist ein Rentner, der sein ganzes Leben in dem kleinen friesischen Dorf Wyns in den Niederlanden verbracht hat.
Eines Tages vergisst er, den Ofen auszumachen. Bis er es bemerkt, brennt die Küche bereits lichterloh, also wählt er die Nummer des Notrufs. Eine freundliche Dame, Anita, nimmt den Hörer ab, doch da die Abteilung vor kurzem in einem anderen Teil des Landes zentralisiert wurde, versteht sie kein Friesisch und Goaitsen tut sich schwer, sich auf Niederländisch zu verständigen. Infolgedessen schickt Anita die Feuerwehr nach Wynaldum statt nach Wyns, und Goaitsens Haus brennt bis auf die Grundmauern nieder, bevor die Einsatzkräfte schließlich mit einer Stunde Verspätung eintreffen.
Goaitsens Geschichte unterstreicht, wie wichtig es sein kann, sich in seiner Muttersprache ausdrücken und verständlich machen zu können. In Wales (Großbrittanien) beispielsweise gibt es in den Notrufzentralen pro Schicht immer mindestens eine Person, die Walisisch sprechen kann. Dies ist zweifelsohne eine Maßnahme, die es wert ist, in den Niederlanden und der gesamten EU eingeführt zu werden.
Nach Angaben der UNESCO gibt es weltweit mehr als 6.000 Sprachen. Wenn wir nichts unternehmen, wird die Hälfte bis Ende des 21. Jahrhunderts verschwunden sein. Die Menschheit würde damit nicht nur ein kulturelles Gut verlieren, sondern auch ein bedeutendendes, über Generationen tradiertes Wissen, das diesen Sprachen innewohnt.
Der Schlüssel zum Erhalt kleinerer Sprachen liegt darin, sie überall, zu jeder Zeit und in allen denkbaren Zusammenhängen Zugebrauchen.
Überall in Europa und auf der ganzen Welt werden derzeit neue Ansätze für das Sprachenlernen wie auch zur praktischen Umsetzung von Mehrsprachigkeit entwickelt, die auf die Bedürfnisse kleiner Sprachgemeinschaften zugeschnitten sind.
Oft leiden kleine Sprachen aufgrund eines finanziellen Mangels – in neue Anwendungen und Lösungen zu investieren, ist zu kostspielig für eine Gemeinschaft allein.
Unsere Lösung: die Minority SafePack Initiative!
Wir fordern die EU auf, ein Zentrum für Sprachenvielfalt im Bereich Regional- und Minderheitensprachen zu etablieren und finanziell zu fördern, wobei der Fokus auf die kleinsten und am meisten gefährdeten Sprachgemeinschaften Europas gelegt werden soll. Das Zentrum für Sprachenvielfalt soll Informationen, Wissen und Expertise bereitstellen, und Resourcen bündeln, die Sprachgemeinschaften helfen kann, voneinander zu lernen.
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
ALLE KULTUREN SIND GLEICHWERTIG!
Die Geschichte von Harn and Armelle
Harn und Amelle sind ein bretonisches Paar, das in Frankreich lebt. Harn ist Lehrer, Amelle Bankangestellte.
Eines ihrer Hobbies ist es, an sogenannten “Fest-Noz” (Nacht-Festivals) teilzunehmen, wo traditionelle bretonische Tänze getanzt werden, die von Gesängen und manchmal auch von Instrumentalmusik begleitet werden. Das Paar liebt diese 400 Jahre alte Tradition des Fest-Noz, weil es eine unterhaltsame Art ist, ihre Identität auszudrücken, und sie genießen den sozialen Austausch mit anderen Angehörigen der bretonischen Minderheit.
Gemeinsam helfen sie auch bei der Planung des Fest-Noz in ihrem Dorf, eine von tausend Veranstaltungen ihrer Art, die jährlich in der Bretagne stattfinden. Seit 2012 wird das Fest-Noz auf der repräsentativen Liste des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO geführt.
Das bretonische Fest-Noz zeigt uns, wie die Pflege einer kulturellen Tradition eine ganze Gemeinschaft beleben und symbolhaften Charakter für diese einnehmen kann, und wie sie darüber hinaus zu einem Vorbild für andere Regionen oder Mitgliedsstaaten werden kann. Nicht zu vergessen: Es steckt harte Arbeit von hunderten Menschen in der Verwirklichung dieser Feste. Einige Minderheitengemeinschaften haben nicht die Resourcen, entsprechende Veranstaltungen selbst zu organisieren. In einigen Fällen werden ihre Bestrebungen von den Mitgliedsstaaten erschwert und es gibt keine EU-Mittel, um sie zu unterstützen.
Während die Mehrheitsgemeinschaften standartgemäß, mit öffentlichen finanziellen Förderungen ihre Sprachrechte und Kultur ausüben können, bleibt eine entsprechende Behandlung für einige Minderheiten nur ein Traum oder Privileg.
Wir sind der Meinung, dass alle Kulturen gleichwertig sind und gleichermaßen geschätzt werden sollten.
Unsere Lösung: die Minority SafePack Initiative!
Wir fordern die EU auf, ihre kulturelle Vielfalt zu schützen und zu unterstützen, und einen gleichberechtigten Zugang zur europäischen Förderung zu gewährleisten - weil wir alle Steuern zahlen.
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
SPRACHENGLEICHHEIT!
Die Geschichte von Ádám und Anna
Ádám und Anna, Bruder und Schwester, sind Ungarn aus Siebenbürgen, einer historischen Region Rumäniens.
Ádám hatte die Möglichkeit, im Geographieunterricht der Grundschule seines Dorfes in seiner Muttersprache zu lernen. Aber jetzt, wo er Fünftklässler wird, stehen seine Eltern vor einer Entscheidung. Entweder müsste er jeden Tag allein 20 Kilometer zur Nachbarstadt zurücklegen, wo Bildung in seiner Muttersprache angeboten wird, oder er bleibt zu Hause und geht fortan auf eine rumänische Schule.
Seine Schwester Anna kommt bald ins Schulalter und in ihrem Fall scheint die Entscheidung sogar noch schwieriger zu sein: Wenn die Mindestanzahl an Schülern für eine Klasse nicht erreicht wird, so wird es in dem Dorf überhaupt keine ungarische erste Klasse geben. Die Kinder müssten jeden Tag einen langen Weg in die nächste ungarische Schule auf sich nehmen, oder sie wären gezwungen, auf die rumänische Schule zu gehen und auf die Möglichkeit zu verzichten, in ihrer Muttersprache richtig lesen und schreiben zu lernen.
Vielleicht sind Ihnen ähnliche Geschichten aus anderen EU-Staaten bekannt. Die Muttersprache ist ein elementarer Schlüssel zur Pflege der Identität, und neben dem familiären Umfeld spielt die Schule eine tragende Rolle in der Identitätsfindung von Kindern. Wenn diese Möglichkeit wegfällt, würde das für die Kinder, die Minderheiten angehören, den sicheren Weg in die Assimilation bedeuten.
Obwohl der kulturelle Reichtum Europas auf sprachlicher und kultureller Vielfalt der Menschen beruht, neigt die aktuelle Gesetzgebung dazu, die Amtssprachen der Mitgliedstaaten zu bevorzugen. Es muss etwas getan werden. Die EU und die Mitgliedstaaten müssen Bedingungen schaffen, in denen sprachliche und kulturelle Vielfalt gedeihen kann.
Die Union muss die Marginalisierung bestimmter Gemeinschaften verhindern.
Unsere Lösung: die Minority SafePack Initiative!
Wir fordern die EU auf, einen Vorschlag zu unterbreiten, wie die kulturelle und sprachliche Vielfalt innerhalb der EU am effektivsten geschützt und gefördert werden kann, insbesondere im Hinblick auf den Schutz und den Gebrauch von Regional- und Minderheitensprachen in den Bereichen öffentliche Verwaltung, öffentliche Dienstleistungen, Bildung, Kultur, im Justizwesen, Medien, Gesundheitswesen, Handel und Verbraucherschutz.
Darüber hinaus sollen in zukünftigen Programmen zu Bildung, Jugend und Kultur alle Kriterien abgeschafft werden, die Regional- und Minderheitensprachen von EU-Förderprogrammen ausschließen.
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
ZU HAUSE IN DER REGION
Die Geschichte von Frederik
Frederik ist Däne. Er lebt mit seiner Familie in Südschleswig, Deutschland.
Die Kinder schickt er zum Unterricht in die Dänische Schule in Flensburg, welche die beste der Stadt sein soll. Seine Gemeinschaft genießt weitreichende Sprachrechte sowie kulturelle Autonomie; es gibt selbstverwaltete Schulen, Klubs und soziale Einrichtungen. Ihre beidseitige Loyalität gegenüber Deutschland wie auch Dänemark wird nie in Frage gestellt.
Von seinen Großeltern hörte er viele Geschichten von Unterdrückung der Deutschen, während Schleswig der Dänischen Krone unterstand, und davon, wie später ethnische Dänen unter der Diskriminierung durch die preußische Herrschaft litten. Nach 1920 wurde die Region zwischen Dänemark und Deutschland aufgeteilt. Dies gehört nun zur Geschichte.
In der Bonn-Kopenhagen Erklärung von 1955 versprachen Deutschland und Dänemark, die Rechte der beiden jeweiligen Minderheiten aufrechtzuerhalten. Heute bestehen Vertrauen und eine exzellente Beziehung zwischen den beiden Ländern und Minderheiten, welche wesentlich zum Wohlergehen der gesamten Region beitragen.
Dies ist eine Geschichte mit Happy End. Leider sind die Beziehungen zwischen den Minderheiten und den Staaten, in denen sie leben, nicht immer so harmonisch.
Die deutsch-dänische Grenzregion, welche auf dem Mehrwert der Minderheiten beiderseits der Grenze beruht, ist exemplarisch für ganz Europa.
Unsere Lösung: die Minority SafePack Initiative!
Wir fordern von der EU, die allgemeinen Bestimmungen für regionale Fonds dergestalt abzuändern, dass die thematischen Ziele den Schutz der nationalen Minderheiten und die Förderung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt miteinbeziehen.
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
FREIER ZUGANG ZU AUDIOVISUELLEN INHALTEN!
Die Geschichte von Claus, Astrid, Alfons und Giorgio
Claus, Astrid, Alfons und Giorgio sind Jugendliche aus Sand in Taufers/ Campo Tures, Südtirol, Italien. Sie lieben Fußball ebenso wie die meisten ihrer Altersgenossen in ganz Europa.
Als Mitglieder der deutschsprachigen Gemeinschaft schauen sie meist deutsche oder österreichische Fernsehsender. Außer bei Fußballspielen. Die Ausstrahlung der deutschen und österreichischen Programme hört da auf, wo die internationalen Turniere beginnen. Claus, Astrid, Alfons und Giorgio kennen Geoblocking und Copyright-Gesetze, aber die Details interessieren sie nicht. Das Einzige, was sie sich wünschen, ist es, Fußballübertragungen mit Kommentaren in ihrer Minderheitensprache zu sehen.
Aus diesem Grund muss das GEOBLOCKING AUFHÖREN!
Jeder europäische Bürger sollte das Recht haben, Kultur und Unterhaltung in seiner eigenen Sprache genießen zu können. Es ist Zeit, den digitalen Grenzen adieu zu sagen, Zeit für einen EU-Binnenmarkt des Urheberrechts.
Unsere Lösung: die Minority SafePack Initiative!
Wir fordern von der EU die Einführung eines einheitlichen europäischen Urheberrechts, welches zur Beseitigung bestehender Lizenzbarrieren innerhalb der Union führt und den Angehörigen nationaler Minderheiten den Zugang zu audiovisuellen Inhalten in gleicher Weise ermöglicht wie Bürgern von Mitgliedsstaaten, in denen die Dienstleistung angeboten wird.
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
RECHTE FÜR STAATENLOSE!
Der Hauptgrund für die Existenz staatenloser Minderheiten in Europa ist der Zerfall von Staaten wie der ehemaligen Sowiet-Union und Jugoslawien, sowie die Schaffung ihrer Nachfolgestaaten.
In den baltischen Staaten Lettland und Estland gibt es immer noch viele Nicht-Staatsangehörige russischer Abstammung. Die Roma, welche von Staatenlosigkeit betroffen sind, sind in den meisten Fällen ehemalige Staatsangehörige Jugoslawiens und ihre Nachkommen. Nach dem Zerfall der Sowiet-Union und Jugoslawiens erstellten deren Nachfolgestaaten diskriminierende Bestimmungen und schwierige bürokratische Hürden für eine Registrierung, welche oftmals die Erlangung einer Staatsbürgerschaft in den jeweiligen Ländern behinderten. Auch für Roma und ihre Nachkommen, welche in den Neunzigerjahren vor dem Krieg geflohen sind, wurde es zunehmend schwierig, Staatsbürger ihrer Ankunftsländer zu werden.
Es gibt hunderttausende staatenlose Personen in Europa, viele von ihnen gehören einer nationalen Minderheit an. Sie zählen zu den meistbedrohten Minderheiten in der EU. Da die Mitgliedsstaaten diese nicht als Staatsbürger anerkennen, haben sie keinen Zugang zu den grundlegendsten Menschenrechten, einschließlich des Rechts auf Niederlassung oder legale Aufnahme einer Arbeit. Die Verweigerung der Staatsbürgerschaft des Landes, in dem sie leben, ist somit eine Form kultureller und wirtschaftlicher Unterdrückung.
Nur Mitgliedsstaaten können staatenlose Individueneinbürgern und diese als Staatsbürger ihres Landesanerkennen.
Die EU hingegen kann in diesem Raum Gesetze erheben, die diesen Personen das Recht auf Arbeit, Wohnen, Dienstleistung, Reisefreiheit und viele weitere Rechte zugestehen, die auch andere EU-Bürger genießen, wenn sie sich außerhalb ihres Heimatlandes aufhalten.
Unsere Lösung: die Minority SafePack Initiative!
Wir fordern die EU dazu auf, einen Antrag zur Änderung der Richtlinien anzunehmen, damit eine Angleichung der Rechte von langfristig staatenlosen Personen und ihren Familien mit denen von EU Bürgern ermöglicht werden kann.
Da nur Bürger der EU-Mitgliedstaaten die Europäische Bürgerinitiative auf der Website der Europäischen Kommission unterzeichnen können, kann die Europäische Kommission Ihre Unterschrift nicht offiziell berücksichtigen. Allerdings ist es sehr wichtig, dass Sie Ihr Interesse am Schutz und zur Förderung der europäischen Minderheitensprachen und Kulturen manifestieren. Die Organisatoren werden alles daran setzen, dass auch Ihre Botschaft bei der Bewertung der Minority SafePack Initiative gehört wird. Ihre Unterstützung der europäischen Minderheiten, ist für uns sehr wertvoll!
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
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